Altersarmut
Auch in der Schweiz ist die Altersarmut ein großes Thema. Trotz der bestehenden AHV und Ergänzungsleistungen reichen die finanziellen Mittel oft nicht aus. Jeder siebte ab dem 65. Lebensjahr ist von Altersarmut betroffen.
Die meisten Menschen arbeiten Ihr ganzes Leben lang und stellen dann bei der Pensionierung fest, dass sie finanziell doch nicht über die Runden kommen. Das ist richtig hart.
Die Armut bei Rentnern und Rentnerinnen ist deshalb weit verbreitet. Das Vermögen und Einkommen ist in keiner Altersgruppe so ungleich verteilt wie bei den über 60-Jährigen. Jede achte Person im Pensionsalter ist auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen, nur um die Lebenshaltungskosten decken zu können.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Gerade einmal ein Fünftel der pensionierten Frauen können auf die Leistungen aus allen drei Säulen zurückgreifen. Bei den Männern ist es ein Drittel. Die meisten bilden ihr Haushaltsbudget aus der AHV Rente und der beruflichen Vorsorge.
Die Nachfrage nach Ergänzungsleistungen hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.
Das sind alles Menschen, bei denen die Rente und der AHV-Bezug nicht ausreichen, um einen angemessenen und ausreichenden Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.
Mehr als 75 % der von Armut betroffenen Personen leben zuhause und benötigen dringend Existenzsicherung und Ergänzungsleistungen. Oft ist es so, dass sich ältere Menschen aus Scham zurückziehen, und darum bleibt ihre Armut im Alter unsichtbar.
Das Problem und die Gründe sind vielschichtig, weshalb ein tiefes Einkommen im Alter entsteht und warum Ersparnisse und Vermögen nicht da sind.
Die Lösung ist einfach durch finanzielle Bildung und durch Förderung der finanziellen Intelligenz.
Die meisten Menschen arbeiten Ihr ganzes Leben lang und stellen dann bei der Pensionierung fest, dass sie finanziell doch nicht über die Runden kommen. Das ist richtig hart.
Die Armut bei Rentnern und Rentnerinnen ist deshalb weit verbreitet. Das Vermögen und Einkommen ist in keiner Altersgruppe so ungleich verteilt wie bei den über 60-Jährigen. Jede achte Person im Pensionsalter ist auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen, nur um die Lebenshaltungskosten decken zu können.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Gerade einmal ein Fünftel der pensionierten Frauen können auf die Leistungen aus allen drei Säulen zurückgreifen. Bei den Männern ist es ein Drittel. Die meisten bilden ihr Haushaltsbudget aus der AHV Rente und der beruflichen Vorsorge.
Die Nachfrage nach Ergänzungsleistungen hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.
Das sind alles Menschen, bei denen die Rente und der AHV-Bezug nicht ausreichen, um einen angemessenen und ausreichenden Lebensstandard aufrecht erhalten zu können.
Mehr als 75 % der von Armut betroffenen Personen leben zuhause und benötigen dringend Existenzsicherung und Ergänzungsleistungen. Oft ist es so, dass sich ältere Menschen aus Scham zurückziehen, und darum bleibt ihre Armut im Alter unsichtbar.
Das Problem und die Gründe sind vielschichtig, weshalb ein tiefes Einkommen im Alter entsteht und warum Ersparnisse und Vermögen nicht da sind.
Die Lösung ist einfach durch finanzielle Bildung und durch Förderung der finanziellen Intelligenz.
Quellenangaben:
- https://www.enableme.ch/de/enableme-schweiz
- https://skos.ch/suche/?id=24&tx_kesearch_pi1%5Bsword%5D=altersarmut
- https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/wirtschaftliche-soziale-situation-bevoelkerung/soziale-situation-wohlbefinden-und-armut/armut-und-materielle-entbehrungen/armut.assetdetail.14819392.html
- https://skos.ch/suche/?id=24&tx_kesearch_pi1%5Bsword%5D=altersarmut
- https://ag.prosenectute.ch/pro-senectute/de/medien/Medienmitteilungen/archiv-medienmitteilungen.html
- https://www.enableme.ch/de/artikel/armut-im-alter-3-saulen-modell-als-reine-theorie-793